Kopf Stüdemann

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Materialschädlinge

Der Ausdruck Materialschädlinge bezieht sich auf Schädlinge, die Materialien wie Textilien, Holz oder Mauerwerk schädigen. Dazu gehören zum Beispiel die Kleidermotte oder der Pelzkäfer, die sich von Naturfasern wie Seide oder Wolle ernähren, aber auch wertvolle Pelze nicht verschmähen. Auch Gartenameisen werden zu den Materialschädlingen gezählt, da sie ihre Nester gelegentlich so anlegen, dass es zu einer Beeinträchtigung von Mauerwerk, Holz oder Gehwegplatten kommt.

Daneben gehören die Nager ebenfalls zu den Materialschädlingen. Die Zähne von Mäusen und Ratten wachsen ständig nach, weshalb die Tiere fortwährend harte Gegenstände benagen, damit die Zähne kurz und scharf bleiben. Dabei fallen ihnen auch immer wieder Computerkabel oder Elektrokabel zum Opfer, was zu Kurzschlüssen oder im schlimmsten Fall zu Bränden führen kann.

Zur Gruppe der Materialschädlinge gehören u. a.

Glänzendschwarze Holzameise, Rossameise, Rotrückige Hausameise, Zweifarbige Wegameise, Heimchen, Australischer Diebkäfer, Berlinkäfer, Brotkäfer, Gemeiner Speckkäfer, Getreidekapuziner, Kabinettkäfer, Kräuterdieb, Messingkäfer, Pelzkäfer, Speisebohnenkäfer, Tabakkäfer, Kleidermotte, Pelzmotte, Ofenfischchen, Amerikanische Schabe, Australische Schabe, Braunbandschabe, Deutsche Schabe, Orientalische Schabe, Silberfischchen, Steinmarder, Bilche, Gelbhalsmaus, Hausmaus, Hausratte, Wanderratte, Bisamratte, Erdmaus, Gemeine Schermaus, Waschbär.

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